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Psychoanalytisches Business Coaching

Die geheimen Wünsche von Teams – Teil I: Dem Unbewussten in der Business-Kommunikation auf der Spur

Man kann nicht nicht kommunizieren – Der Satz von Paul Watzlawick ist zum Allgemeingut geworden. Uns allen ist mehr oder weniger klar: Wir kommunizieren ständig und häufig nicht nur das, was wir gerade aussprechen. Aber wie genau funktioniert nonverbale und unbewusste Kommunikation? Wie kann die unbewusste Ebene von Kommunikation entschlüsselt, verstanden und vor allem persönlich und beruflich pro-aktiv genutzt werden?

Wenn wir etwas sagen, wenn wir uns bewegen, wenn wir lachen oder wenn wir schweigen: Das Unbewusste ist ein ständiger Begleiter und was beim anderen ankommt, ist häufig nicht das, was wir ausgesprochen haben, sondern das, was wir als zweite Ebene mittransportieren.

 

Das Unbewusste findet sich nicht nur auf Freuds Couch…

Wenn wir die Dynamik in unserer Psyche mal wie unter einem Vergrößerungsglas betrachten, dann fällt vorweg eine Sache auf, nämlich dass jede Kommunikation, egal, was wir sagen, wie wir uns bewegen und was sich in unserem Gesicht widerspiegelt, ein Ausdruck unserer Wünsche ist. Und an diesen Wünschen hängen, eng verknüpft, unsere Gefühle, die uns zeigen, ob wir unseren Wünschen näherkommen, oder ob wir um sie bangen oder kämpfen müssen.

Unsere bewussten und unbewussten Wünsche sind unsere tiefste Motivation und Grund unseres Handelns.

Selbst wenn wir im Team ganz formal und nüchtern über Prozesse oder andere Themen sprechen, ist ein versteckter Wunsch nie weit entfernt. Er zeigt sich in der Art, wie gesprochen wird, in der drängenden Intensität oder in der schlaffen Routine.

Nun aber der Haken an der Sache. Denn wir sind nicht immer innerlich kongruent. Manche erleben sich als freundlich und nachsichtig, sind aber unterschwellig voller Zorn und Groll. Manche halten eine Rede über Finanzbilanzierung, sind dabei aber unsicher und abgelenkt. Manche scheinen auf den ersten Blick unermüdlich und immer für andere da, in anderen Momenten ist jedoch ihre tiefe Erschöpfung und Angst spürbar. All dies sind Momente, in denen das Gezeigte und das unterschwellig Erlebte auseinanderfallen. In manchen Momenten ist uns ein solches Auseinanderklaffen der Wirklichkeit bewusst, aber häufig auch nicht. Dann ist der Wunsch, der sich in der Kommunikation versteckt, nicht bewusst und damit auch nicht deutlich zu sehen. Er muss entschlüsselt, herausgefunden und wie ein Mosaik zusammengesetzt werden, aus kleinen Hinweisen und feinen Spuren.

Warum so viele unserer Wünsche und Gefühle nicht bewusst und verschlüsselt sind, dazu gibt es verschiedene Ansätze und alles, was ich im Folgenden schreibe, ist sicherlich eine recht starke Vereinfachung und würde zahlreiche Psychoanalytiker*innen dazu bringen, den Artikel Haare raufend beiseite zu legen. Ich wage es dennoch.

Spurenlesen auf der Suche nach dem Unbewussten

Gehen wir davon aus, dass wir alle haufenweisen Wünsche und viele Gefühle haben. Wir haben triebhafte Wünsche nach schnellem Lustgewinn oder kurzer Befriedigung, wir haben Beziehungswünsche, Liebeswünsche, Autonomiewünsche, Wünsche nach Macht und Sicherheit, nach sozialer Anerkennung und nach Versorgung. Je nach Persönlichkeit und Biographie, sind die einen oder anderen Wünsche für uns wichtiger als andere. Nun ist es aber so, dass diese Wünsche zumindest zum Teil miteinander konkurrieren oder im Konflikt stehen. Wenn ich in meiner Ehe den Wunsch nach Autonomie auslebe, kann ich nicht im selben Moment den Wunsch nach Sicherheit in der Bindung erfüllen.

Auch wenn ich triebhafte Wünsche spüre gilt das. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: mich lacht in der Auslage des Schaufensters beim Bäcker ein Stück Torte an. Ein Teil von mir hat den Wunsch, es sich zu nehmen und sofort zu essen. Ein anderer Teil weiß – ich brauche Geld, ich stelle mich in die Reihe und ich bleibe freundlich, auch wenn der Kunde in der Schlange vor mir das letzte Stück kauft. Ich schubse oder kneife den Kunden vor mir auch nicht, obwohl mir vielleicht gerade danach wäre. In der Psychoanalyse nennt man das ein Es-Über-Ich Konflikt: Mein triebhafter Teil erlebt sich als gierig und wütend und mein sozial motiviertes strenges Über-Ich weist mich an, mich weiterhin unauffällig zu benehmen und mir ein anderes Stück Kuchen auszusuchen.

Innere Konflikte sind schwer zu ertragen

Innere Konflikte wie diese, entweder zwischen verschiedenen Bedürfnissen oder zwischen Es und Über-Ich Anteilen sind schwer zu ertragen. Je nachdem wie stabil wir innerlich sind und wie entspannt, kann unsere Psyche Konflikte besser oder schlechter aushalten. Aber es lässt sich festhalten, dass ein Fehlen von Ausgeglichenheit und Homöostase zu Anspannung und Stress führt. Und Spannungen sind schwer zu ertragen.

Aber unsere Psyche ist schlau. Sie weiß sich zu helfen und sie kennt einen Weg aus der Spannung. Sie schiebt ungewollte und unpassende Wünsche und die zugehörigen Gefühle ins Unbewusste. So ist, um bei unserem Beispiel zu bleiben, uns vielleicht am Ende gar nicht mehr bewusst, wie gern wir den Kunden vor uns vielleicht mal kurz kneifen würden, wenn er mit unserem Kuchenstück aus dem Bäcker geht. Oder wir bleiben in Beziehungen, in denen es uns schon längst nicht mehr gut geht, ohne zu spüren, dass wir uns nach etwas neuem in unserem Leben sehnen, dass wir aber denken, die Angst, die Autonomie mit sich bringt nicht zu ertragen. Sie können sich das Unbewusste vorstellen wie ein Keller, in den wir das packen, was uns in unserem aufgeräumten Zuhause stört und im Weg ist. Was an diesem Bild nicht stimmt, ist folgender Punkt: Alles, was wir im Unbewussten halten, hat eine immense Kraft: es will bewusstwerden, und es prägt uns und drängt an die Oberfläche. Es braucht Mechanismen, es da zu halten, wo es ist: in der Psychoanalyse nennen wir diese Mechanismen Abwehr.

Abwehrmechanismen sind Grenzwächter

Manche Abwehrmechanismen sind sanfter und bleiben nah an dem, was wir unbewusst erleben, manche sind radikaler und spaltender. Um unsere Wünsche nicht zu spüren, haben wir zahlreiche Strategien. Wir rationalisieren, wir verleugnen, wir somatisieren (statt zu fühlen) oder projizieren unsere Wünsche auf andere. Manche bekommen Angst, statt wütend zu werden und andere werden wütend, um sich nicht bedürftig fühlen zu müssen. Der Begriff der Abwehr ist ein breiter und Fakt ist, dass Abwehr absolut notwendig ist, um im Leben zurecht zu kommen und nicht ständig zerrissen zu werden von Ambivalenzen und getrieben von libidinösen Wünschen.

Vielleicht ist noch spannend, dass es manche Abwehr-Strategien gibt, die uns nützen und nach vorne bringen, die uns helfen, unsere Ziele zu erreichen und unsere Beziehungen zu schützen. Andere dieser Strategien halten zwar auch heftige Gefühle und verzweifelte Wünsche von uns fern, führen aber letztendlich zu neurotischen Störungen oder Problemen in Beziehungen. Auch eine Depression kann als Abwehr verstanden werden: wer antriebslos und depressiv ist, der seine Gefühle kaum spürt, der spürt auch seine zurückgehaltene Trauer und seine Aggressionen nicht mehr. Narzisstische Persönlichkeiten haben sich so weit von ihrer eigenen Bedürftigkeit entfernt, dass sie kalt und unzugänglich werden. Wer Panikattacken hat, muss sich nicht auf die eigenen Füße stellen und sich behaupten in einer Welt, die mancherorts auch hart ist. Letztendlich kann jede Form von psychischer Krankheit mit einer für den Betroffenen noch funktionalen aber zunehmend rigider gewordenen Abwehr erklärt werden. Aber das führt über die Grenzen dieses Artikels hinaus.

Das Unbewusste und unsere Abwehr prägen unsere Persönlichkeit.

Für uns wichtig ist der Punkt, dass Abwehr auf unterschiedlich ausgeprägte Weise auch die Beziehungen prägt, die wir führen. Kommunikation ist stark davon geprägt, ob wir die Wirklichkeit ertragen und ob wir die Andersartigkeit unseres Gegenübers anerkennen können. Wer die Wahrheit anderer verleugnet oder seine Gefühle auf andere projiziert, um sie bei sich selbst nicht wahrnehmen zu müssen, der kann, je nach Ausmaß der Abwehr, seine Beziehungen damit gravierend stören.

Fakt ist also, unsere Wünsche und Gefühle sind zwar teilweise unbewusst aber nicht weg. Sie und unsere Abwehr prägen und beeinflussen uns und damit auch unsere Kommunikation mit anderen. Die Abwehr versteckt unsere Gefühle und unsere Wünsche und sie wacht darüber, dass sie nicht bewusstwerden.

Um das Konzept des Unbewussten und das der Abwehr in der Tiefe zu verstehen fehlt uns noch ein wichtiges Teil im Puzzle. Das ist unsere Biographie. Denn in unseren frühen Beziehungen lernen wir, unsere Gefühle zu benennen und zu bewerten. Was der Säugling anfangs spürt, sind keine ausdifferenzierten Gefühle. Es ist Spannung und wenn sich die Spannung steigert sogar Schmerz. Der Säugling sagt sich nicht, oh ich habe Hunger, oh, ich sehne mich nach Wärme. Er spürt körperliche Spannungen und den Hunger als Schmerz in seinem Körper. Erst die Spiegelung und das Benennen durch die Eltern ermöglichen ihm im Verlauf seiner Entwicklung ein Ausdifferenzieren und Verstehen seiner inneren und bislang als körperlich erlebten emotionalen Zustände. Wenn es gut läuft, dann sehen Eltern ihr Kind an und fangen in ihrer Mimik und in ihrem emotionalen Ausdruck das Erleben des Kindes auf. Sie spiegeln es und sie finden Worte für das bislang nicht versprachlichte Erleben. So werden aus Spannungen Gefühle und mit zunehmendem Alter aus körperlichem Erleben ein psychisches. Das Kind kann seine Spannungen noch nicht alleine regulieren, es ist ihnen ohnmächtig ausgeliefert und angewiesen auf die beruhigende und regulierende Hilfe der Eltern. In der Psychoanalyse sagt man „Containing“ dazu, die Eltern nehmen die Gefühle und triebhaften Wünsche des Kindes in sich auf, sie benennen, differenzieren sie und halten sie aus um sie dann in gut verdauter und erträglicher Weise zurückzugeben. Das klingt vielleicht ungewohnt, aber letztendlich beschreibt es, wieder unter der Lupe, den Moment, in dem das Baby verzweifelt weint, weil es hungrig ist und die Mutter hingeht und sagt „oh bist du hungrig? (Spiegeln, Differenzieren) und dann tröstend „na komm du Liebes, ich stille dich“ (Beruhigen und Regulieren).

 

Unsere Fähigkeit, uns selbst und andere zu erleben und zu spüren
ist geprägt von der Fähigkeit unserer Eltern, unser Erleben und Fühlen auszuhalten und zu begleiten.

Nicht immer verläuft das Auffangen durch die Eltern so wie im Beispiel oben beschrieben. Eltern sind nie perfekt und sie müssen es auch nicht sein, um eine gesunde Entwicklung ihres Kindes zu ermöglichen. Das bedeutet aber auch, dass Sie ihre eigenen blinden Flecken und Spannungen an das Kind weitergeben. Wenn das 4-jährige Kind wütet und tobt und sich weigert, alleine die Treppen hochzulaufen, weil es getragen werden will, dann reagieren Sie auf ihre persönliche Weise darauf. Manche tragen ihr Kind auf jeden Fall, denn sie ertragen die Wut eines anderen schlecht. Manche lassen sich von der Wut des Kindes anstecken und reagieren strafend. Andere schaffen es, die Wut des Kindes zu ertragen, ohne selbst wütend zu werden oder die Wut gleich „wegmachen“ zu müssen. Je nachdem wie die Wut des Kindes beantwortet wird, so wird der innere Abdruck dieser kleinen zwischenmenschlichen Sequenz in der Psyche des Kindes aussehen. Zusammengenommen führen all seine emotionalen Erfahrungen dazu, dass es später als Erwachsener manche Gefühle zulassen kann und andere als unerträglich und schließlich nur unbewusst erlebt. An dieser Stelle sei noch mal angemerkt, dass meine Beschreibungen der innerpsychischen Prozesse stark vereinfacht sind. Wenn ein wenig deutlich geworden ist, wie unsere biographischen Erfahrungen das Funktionieren unserer Abwehr prägen, dann ist das an dieser Stelle schon ausreichend.

Wir schieben diejenigen Wünsche und Gefühle ins Unbewusste, die wir als unerträglich oder sozial nicht erwünscht erleben. Dabei werden wir stark geprägt von unseren frühen biographischen Erfahrungen.

So nun zur Gegenwart zurück. Wenn wir als Erwachsene kommunizieren, dann haben wir unsere persönliche Art, mit Gefühlen und Wünschen umzugehen, schon entwickelt. Manche Gefühle ertragen wir besser, andere weniger gut. Und wir haben unsere persönlichen Lieblingsabwehrmechanismen entwickelt, mit denen wir uns vor konflikthaften Gefühlen schützen. Zusammengenommen beschreibt das unsere Persönlichkeitsstruktur.

Ich will hiermit zwei Beispielen konkreter werden: manche Menschen halten ihre Bedürftigkeit für unerträglich. Sie ist ihnen wenig bewusst. Häufig sind diese Menschen in sozialen Berufen zu finden, sie kümmern sich aufopferungsvoll um andere und verhindern so, dass sie ihre eigene Bedürftigkeit spüren. Gleichzeitig erleben sie sich als wichtig und stark. Man nennt ein solches Verhalten altruistische Abwehr und deutlich wird, dass Abwehr wie immer sowohl den Effekt hat, Unbewusstes unbewusst zu halten als auch, sozusagen durch die Hintertür, den unbewussten Wünschen nahe zu kommen. Andere haben eine eher zwanghafte Struktur, ihre Aggressionen sind unbewusst und sie halten sich in ihrer Abwehr an Regeln und Pläne, sind häufig perfektionistisch und – sehr kontrolliert. Auf diese Weise bleiben mögliche aggressive Impulse und Wünsche auch unter Kontrolle. Häufig haben diese Menschen erlebt, dass Ihre Aggressionen mit Strenge oder gar Gewalt beantwortet wurden. Es gab keinen Raum für Abweichungen. Ein hohes Maß an Kontrolle in ihren Beziehungen schützt sie sowohl vor den eigenen Aggressionen, aber auch vor frühen Gefühlen von Ohnmacht.

Unbewusstes und Abwehr prägen die Persönlichkeit.

Wenn nun Menschen zusammenkommen und berufliche und persönliche Beziehungen führen, dann treffen sie nie nur für die Sache zusammen. Ohne es zu wollen oder gar zu ahnen, treffen sie immer für eine Erfüllung ihrer unbewussten Wünsche zusammen. Wir erleben die Welt durch die Brille unserer frühen Erfahrungen und unserer unbewussten Wünsche. Das mitzudenken, ist für ein tieferes Verständnis von Kommunikation unerlässlich.

Im beruflichen Setting geht es häufig um bewusste und unbewusste Wünsche danach, gesehen zu werden, um narzisstische Bestätigung und Anerkennung, um Wünsche nach Macht und Freiheit von Abhängigkeiten, aber auch um Wünsche nach Identität und persönlicher Weiterentwicklung. Wenn wir uns in Hierarchien bewegen, liegt die Reinszenierung früher Abhängigkeiten und Hierarchien nicht weit. Das will heißen, wir erleben uns mit unserem Chef so, wie wir uns mit unserem Vater erlebt haben, in unseren Kollegen erleben wir die Beziehung zu unseren Geschwistern wieder.

Reinszenierungen unserer frühen emotionalen Erfahrungen sind häufig und ein immanenter Drang unserer Psyche.

Im Wunsch, Unbewusstes bewusst und Unerfülltes erfüllt zu bekommen, sehen wir in anderen unsere frühen Bezugspersonen. Wer, wenn nicht die Chefin, könnte uns unsere versteckten und bislang nicht erfüllten Wünsche erfüllen danach, verstanden und gesehen zu werden. Natürlich wissen wir, dass dem nicht so ist und wir verstehen, dass wir heute erwachsen sind und manche unserer Wünsche vielleicht auch nicht mehr in ihrer Tiefe zu gelebt bekommen. Aber auf feine und subtile Weise inszenieren wir dennoch unsere Ursprungssituation und hoffen auf eine Möglichkeit aus alten Mustern aussteigen zu können.

Und die gibt es. Wer die unbewusste Dimension von Kommunikation wirklich versteht, der schafft einen kurzen Raum zwischen Situation und Reaktion. Der kann lernen, Affekte und Wünsche zu erleben und zu spüren und damit steigt er aus aus dem Zwang, die frühen Erfahrungen zu wiederholen und von unbewussten Wünschen getrieben zu sein.

Unsere Fähigkeit, die Wirklichkeit auszuhalten, unsere eigene und die des Gegenübers, ist extrem wichtig für gelungene Kommunikation.

Wenn die Kommunikation mit einem Kollegen oder Vorgesetzten also mal schief gelaufen ist, dann können Sie sich folgendes fragen:

  • Wie ging es mir im Gespräch? Was war mein emotionaler Wunsch an mein Gegenüber?
  • Was vermute ich, wie sich mein Gegenüber gefühlt hat? Was vermute ich, war der emotionale Wunsch meines Gegenübers?
  • Und wie sind wir beide damit umgegangen? Über was haben wir gesprochen, was haben wir ausgespart?

 

Mehr über das Unbewusste in der Business-Kommunikation finden Sie bei uns im Einzelcoaching oder in unserem nächsten Blog Artikel, in dem es um das Unbewusste in der Kommunikation von Teams gehen wird.

Dipl. Psych. A. Wurst